Die Unfallinstandsetzung von Fahrzeugen wird häufig als eigenständiges Geschäftsfeld im Automobilhandel betrieben. Die betriebswirtschaftliche Tragfähigkeit von autohauseigenen Lack- und Karosseriezentren gerät jedoch zunehmend unter Druck. Dies ist sowohl auf technisch als auch auf betriebswirtschaftlich gestiegene Anforderungen zurückzuführen.
Vor diesem Hintergrund analysiert diese aktuelle AUTOHAUS-Studie zusammen mit dem TÜV Nord und dem Institut für Automobilwirtschaft (IFA) die relevanten Stellhebel für einen profitablen Betrieb von Lack- und Karosseriezentren in Autohausunternehmen. Dabei stehen sowohl marktseitige als auch betriebsinterne Sachverhalte auf dem Prüfstand. Das heißt, die Frage nach einem wirtschaftlich sinnvollen Betrieb eines Lackier- und Karosseriezentrums muss sowohl die Nachfragesituation, die Beeinflussung durch intermediäre Institutionen wie Kfz-Versicherer und der Schadenmanager auf der einen als auch die spezifische Situation im einzelnen Betrieb auf der anderen Seite berücksichtigen.